Kochplatte Induktion
Zuletzt aktualisiert: 22. Oktober 2020

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Induktionskochplatten sind in der Beliebtheitsskala weit oben. Sie haben einige Vorteile im Vergleich zu anderen Kochplatten. Sie sind energiesparend, schnell und sicher, denn das Kochfeld wird nicht heiß. Somit kann man sich auf dem Kochfeld nicht mehr verbrennen. Außerdem bringt das Induktionskochfeld Wasser in kürzester Zeit zum Kochen und ist leicht zu reinigen. Doch wie funktioniert eine Induktionskochplatte eigentlich und was sind ihre Vorteile im Detail?

Mit unserem großen Induktionskochplatten Test 2023 wollen wir dir dabei helfen, die für dich beste Induktionskochplatte zu finden. Wir haben mobile sowie einbaubare Induktionskochplatten miteinander verglichen und dir die jeweiligen Vor- sowie Nachteile dazu aufgelistet. Das soll dir die Kaufentscheidung so einfach wie möglich machen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Induktionskochplatten sind energieeffizienter und leichter zu reinigen als Ceran- oder  Elektrokochfelder
  • grundsätzlich unterscheidet man zwischen mobilen Induktionskochplatten und Einbau-Induktionskochplatten, wobei beide in verschiedenen Größen und Preisklassen erhältlich sind
  • Mobile Induktionskochplatten eignen sich gut fürs Camping und dienen auch als Ergänzung in der Küche zum normalen Einbauherd

Induktionskochplatte Test: Favoriten der Redaktion

Die beste mobile Induktionskochplatte

Die Medion Induktionskochplatte MD 17595 ist mit 2000 Watt ausgestattet und besitzt 10 Leistungsstufen. Die Temperatur lässt sich von 60 bis 240 Grad Celsius regulieren. Das Sensor-Touch-Bedienfeld macht die Nutzung besonders einfach. Zusätzlich verfügt die Platte über eine Topferkennung.

Die Kochplatte wird von Kunden immer gelobt, da sie aufgrund der Induktionstechnik sicherer als herkömmliche Herdplatten ist und wenig Energie verbraucht.

Die beste mobile Doppel-Induktionskochplatte

Die Medion MD 15324 Doppel-Induktionskochplatte ist mit 3500 Watt und 2 Kochfeldern ausgestattet. Sie besitzt 10 Temperaturstufen und ein Touch-Bedienfeld. Zusätzlich verfügt sie über einen Timer und eine Abschaltautomatik.

Die Doppel-Kochplatte ist gut für Paare geeignet und alle, die für mehr Personen kochen möchten.

Die beste Einbau-Induktionskochplatte

Das nachfolgend vorgestellte Produkt ist derzeit nicht verfügbar, weshalb wir es für dich übergangsweise durch ein alternatives Produkt mit ähnlichen Charakteristiken ausgetauscht haben. Ein Problem melden.

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Das AEG HK634250XB Einbau Induktionskochfeld verfügt über eine Topferkennung und eine Ankoch- und Abschaltautomatik. Die Power-Funktion bringt Wasser in nur 2 Minuten zum Kochen. Die Platte besitzt außerdem eine ovale Bräterzone für großes Geschirr.

Das Einbau-Induktionskochfeld ist gut geeignet für alle, die die ihr Kochfeld nicht mobil nutzen wollen. Alternativ gibt es auch Kochfelder, die man einbauen lassen kann und auch mobil nutzen kann.

Die beste Induktionsplatte, die sowohl freistehend nutzbar als auch einbaubar ist

Das K&H Doppel Induktionskochfeld HIN-3420-6 lässt sich sowohl freistehend nutzen als auch einbauen. Das Kochfeld besitzt 17 Leistungsstufen und erreicht eine Leistung von 3400 W. Außerdem verfügt es über eineTouch-Control-Steuerung und eine Timerfunktion.

Alle, die ihre Platte zu Hause nutzen wollen aber auch die Möglichkeiten haben wollen, sie mitzunehmen, sollten sich für diese flexible Induktionskochplatte entscheiden.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du eine Induktionskochplatte kaufst

Zuerst beschäftigen wir uns mit der Frage was eine Induktionskochplatte ist und wie sie funktioniert

Die Funktionsweise eines Induktionskochfeldes ist eine andere als bspw. bei Ceran-Kochfelder. Die Induktionsspulen aus Kupferdraht unter der Keramik-Oberfläche sind das Differenzierungsmerkmal.

Die Wärme wird im Geschirr erzeugt.

Hierbei wird durch die Induktionsspulen ein elektromagnetisches Feld erzeugt, wenn ein Topf auf das Kochfeld gelegt wird. Der Topf nimmt das magnetische Feld auf und transformiert es in Wärme um.

Kochplatte Induktion-1

Das Induktionskochfeld gilt als besonder sicher, da sich die Platte nicht erhitzt.
(Bildquelle: unsplash.com / Louis Hansel)

Hört sich kompliziert an? Sehen wir uns nun  ein paar Key facts und ein kurzes Video zum Induktionskochfeld an:

  • Energieeffizienz: Induktionskochplatten sparen eine Menge Energie, da die Hitze gezielt eingesetzt wird. Das heißt die Platte erhitzt sich sofort und sobald der Topf von der Herdplatte genommen wird, kühlt sie sehr schnell wieder ab. Da Öl und Wasser schnell erhitzen spart man sich beim Kochen auch viel Zeit.
  • Langsames Garen: Doch auch sehr niedrige Temperaturen sind eine Besonderheit der Induktionskochplatte. Dadurch lässt sich bspw. Kuvertüre schmelzen, ohne dafür ein Wasserbad aufstellen zu müssen.
  • Leichte Reinigung: Sie sind auch besonders sicher, da die Platte sich nicht erwärmt, sondern nur der Topf. Darum ist es auch einfach das Induktionskochfeld sauber zu halten, denn einbrennen kann sich auf der Platte nichts.
  • Kochplatten zum Mitnehmen: Es gibt auch mobile Varianten, die ideal fürs Camping sind oder als Ergänzung/Ersatz zu Einbauherden fungieren.

Mit welchen Kosten muss man bei der Anschaffung einer Induktionskochplatte rechnen und wo sollte man sie kaufen?

Eine tragbare Einzelkochplatte gibt es bereits ab ca. 30 Euro. Ein Einbau-Induktionsfeld kostet ca. 300 Euro und aufwärts. Sie sind also nur geringfügig teurer als Elektrokochfelder.

Typ Preisspanne
Mobile Induktionskochplatte ab ca. 30 Euro
Einbau-Induktionskochplatte ab ca. 300 bis 500 Euro

Es gilt jedoch zu beachten, dass Induktionskochfelder spezielles Geschirr benötigen, das zusätzlich angeschafft werden muss.

Online-Shops bieten die Kochfelder günstig an. Hier hat man auch wesentlich mehr Auswahl als beim örtlichen Elektrohändler, bei dem die Preise häufig auch höher sind. Die meisten Kochfelder werden über diese Online-Shops verkauft:

  • Amazon
  • Ebay
  • Media Markt
  • Saturn
  • Otto

Wie viel Watt sollte die Kochplatte haben?

Die Wattzahl liegt meist zwischen 2 und 4 kW. Mit einer speziell eingebauten Boost-Funktion in einigen Geräten, lässt sich die Wattzahl auch für eine kurze Zeit auf 7,5 kW erhöhen.

Wie hoch die Wattzahl der Platte sein soll, hängt von der Nutzung ab. Für die private Nutzung mit gelegentlichem Kochen reichen 2 kW aus.

Kocht man regelmäßig und viel, dann sind 4 kW besser geeignet.

Welche Alternativen zur Induktionskochplatte gibt es?

Es gibt einige Alternativen zu Induktionskochfeldern. Die einzige Alternative die in Sachen Energieeffizienz dem Induktionskochfeld das Wasser reichen kann, ist das Gaskochfeld.

Um sich alle Alternativen anzusehen, haben wir eine kurze Übersicht erstellt.

Typ Beschreibung
Induktionskochplatte

Induktionskochplatten sparen viel Energie, sind besonders sicher und einfach zu reinigen im Vergleich zu anderen Kochplatten. Sie benötigen jedoch magnetisches Geschirr.

Gaskochfeld

Beim Gaskochfeld heizt die Platte, wie bei der Induktionskochplatte, sofort auf und kühlt rasch wieder ab. Auf den Platten kann jedes Kochgeschirr verwendet werden.

Jedoch muss ein Gasanschluss vorhanden sein. Die Gaskochplatte ist auch schwerer zu reinigen, da Speisereste schnell einbrennen. Außerdem besteht durch die Flamme ein erhöhtes Risiko sich zu verbrennen.

Elektrokochfeld

Elektrokochfelder sind sehr preiswert und haben eine geringe Reparaturanfälligkeit. Einzelne Platten lassen sich problemlos austauschen. Wie beim Gaskochfeld kann jedes Geschirr verwendet werden.

Jedoch sind Elektrokochfelder nicht energieeffizient, da sie mehr Zeit zum Aufheizen brauchen und auch nicht sofort wieder abkühlen.

Glaskeramik-Kochfeld

Glaskeramik-Kochfelder sind die modernen Elektrokochfelder. Sie werden im Vergleich dazu schneller heiß und sind einfacher zu reinigen. Die Temperatur lässt sich gut regulieren. In Sachen Energieeffizienz liegen sie zwischen Induktionskochfeldern und Elektrokochfeldern.

Entscheidung: Welche Arten von Induktionskochplatten gibt es und welche ist die richtige für dich?

Es gibt 2 verschiedene Alternativen, zwischen denen du dich entscheiden kannst, wenn du dir eine Induktionskochplatte kaufen willst:

  • mobile Induktionskochplatte
  • Einbau-Induktionskochplatte

Da sich die beiden Alternativen im Platzbedarf, im Einsatz und im Preis unterscheiden, möchten wir dir die Suche nach einer zu dir passenden Induktionskochplatte erleichtern:

Was zeichnet eine mobile Induktionskochplatte aus und was sind ihre Vor- und Nachteile?

Mobile Kochplatten nehmen viel weniger Platz weg als Einbau-Kochfelder und sind gut zum Transportieren geeignet oder um das Kochfeld in der Küche zu erweitern. Sie können einfach verstaut werden und sparen somit Platz in der Küche.

Die Platten sind leicht und eignen sich besonders gut fürs Camping. Außerdem verfügen viele mobile Kochplatten über einen Timer, eine Temperaturanzeige und eine Selbstabschaltung.

Mobile Kochplatten lassen sich vielfältig einsetzen. Somit kann man auch beim Camping oder bei einem Gartenfest leckere Gerichte kochen.

Ein Nachteil der mobilen Kochplatte ist, dass immer ein Stromanschluss benötigt wird und das die Wattzahl niedriger ist als bei eingebauten Geräten.

Vorteile
  • leicht zu transportieren
  • kann man überall benutzen, wo man einen Stromanschluss hat
  • kostengünstig
  • pflegeleicht
Nachteile
  • Stromanschluss wird benötigt
  •  niedrigere Wattzahl
  •  i.d.R. kleine Kochfläche

Was zeichnet eine Einbau-Induktionskochplatte aus und was sind ihre Vor- und Nachteile?

Induktionskochplatten zum Einbauen haben einen festen Stand und eine größere Kochfläche. Außerdem besitzen die meisten Einbau-Kochplatten eine Touch-Bedienung, was bei mobilen Platten nicht immer der Fall ist. Der Stromverbrauch liegt unter dem von Elektroherden oder Cerankochfeldern.

Einbaugeräte nehmen in der Küche mehr Platz in Anspruch als die mobile Version. Sie sind auch wesentlich teurer.

Ein weiterer Nachteil ist, die eventuelle Gefährdung durch das Magnetfeld, weshalb Menschen mit einem Herzschrittmacher empfohlen wird, einen kleinen Sicherheitsabstand zum Kochfeld einzuhalten.

Vorteile
  • fester Stand
  • viel Platz zum Kochen
  • pflegeleicht
Nachteile
  • deutlich teurer als mobile Version
  • höherer Platzverbrauch
  • ungeklärte Risiken durch Magnetfeld

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Induktionskochplatten vergleichen und bewerten

Im Folgenden werden wir dir zeigen, welche Kriterien du beim Kauf einer Induktionskochplatte beachten solltest.

Mit Hilfe dieser Kriterien kannst du die verschiedenen Kochplatten vergleichen:

Die folgenden Absätze erklären, worauf es bei den Kriterien ankommt:

Energieverbrauch

Die Energieeinsparung im Vergleich zu Ceran- und Elektrokochfeldern ist schon bekannt. Dennoch sollte man den Stromverbrauch der verschiedenen Induktionskochplatten vergleichen, denn dieser schwankt.

Je mehr Leistung eine Kochplatte hat, desto höher ist der Energieverbrauch. Eine Einzelkochplatte ist sparsamer als eine Doppelkochplatte oder eine 4er Kochplatte. Natürlich haben die mobilen Kochplatten einen geringeren Energieverbrauch als die Einbau-Kochplatten.

Gewicht

Induktionskochfelder zum Einbauen wiegen im Schnitt zwischen 6 und 13 kg. Mobile zwischen 2 und 5 kg.

Leichte Kochfelder sind ideal zum Transportieren.

Mobile Kochfelder sollten so leicht wie möglich sein, um sie gut transportieren zu können. Bei den Einbau-Kochfeldern spielt das Gewicht eine geringere Rolle. Evtl. erleichtert ein geringeres Gewicht den Einbau.

Was die Qualität betrifft, spielt das Gewicht keine Rolle. Weder bei den mobilen Kochfeldern noch bei den eingebauten.

Maße

Bei Einbau-Kochfeldern liegen die Maße zwischen 30 cm und 90 cm Breite.

Welche Breite Sie benötigen, hängt davon ab, für wie viele Personen man regelmäßig kocht. Eine 4-köpfige Familie nutzt im Durchschnitt ein Kochfeld mit 60 – 70 cm Breite. Wenn für Großfamilien gekocht werden soll, dann ist eine Breite von 90 cm zu empfehlen.

Mobile Kochfelder sind mit 18 cm im Durchschnitt deutlich kleiner.

Kochgeschirr

Das Geschirr muss magnetische Eigenschaften besitzen. Nur dann ist es für eine Induktionskochplatte geeignet und du kannst sie darauf benutzen.

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Geschirr mit magnetischem Boden ist für die Nutzung der Induktionskochplatte unabdingbar.
(Bildquelle: unsplash.com / Adam Dachis)

Es ist dann also nicht wichtig, ob sie als induktionsgeeignet gekennzeichnet sind oder nicht.  Das heißt, im besten Fall brauchst du kein neues Geschirr zu kaufen. Ansonsten kommen zusätzliche Kosten auf dich zu.

Gusseisen ist für Induktionsplatten gut geeignet, denn es ist vollständig magnetisch. Auch emailliertes Stahl eignet sich gut. Dieser ist zusätzlich noch Korrosions- und Temperaturbeständig.

Auch Edelstahl oder Aluminium Geschirr kann benutzt werden, wenn dieses einen magnetischen Boden hat. Wenn du Töpfe ohne magnetischen Boden benutzt, dann erhitzt sich das Geschirr nicht. Damit kannst du also nicht kochen.

Sicherheit

Vor dem Kauf solltest du ein paar Sicherheitsfunktionen überprüfen. Besitzt das Kochfeld einen Überhitzungsschutz und eine automatische Abschaltung? Ist ein Timer integriert?

Ein Überhitzungsschutz schaltet die Kochplatte aus, wenn diese extrem Belastet wird. Damit kann das Essen nicht stark anbrennen, das Gerät überhitzt nicht und kommt ohne Schäden davon.

Eine automatische Abschaltung ist ebenfalls sehr wichtig. Wenn die Induktionsplatte längere Zeit läuft, dann schaltet sie sich automatisch ab.

Der Timer schaltet die Kochplatte nach einer gewissen Zeit automatisch aus.

Spezielle Funktionen

Ein weiteres Kaufkriterium sind Funktionen wie:

  • Flexible Mehrkreis-Kochzonen, um auch großes Geschirr nutzen zu können. Hierbei erkennt die Platte die Größe des Geschirrs und erweitert den Kochkreis (automatische Topferkennung)
  • Bedienung über einen Drehknopf oder ein Touch-Display
  • wird die Temperatur durch einen Assistenten automatisch reguliert

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Induktionskochplatte

Wie reinige ich eine Induktionskochplatte richtig?

Ein Induktionskochfeld wird nicht heiß, deshalb kommt es nicht dazu, dass was einbrennt. Es entstehen also nur leichte Verschmutzungen.

Diese lassen sich ganz einfach mit einem feuchten Schwamm und Spülmittel beseitigen. Wer es besonder eilig hat, kann Glasreiniger nehmen.

Wenn Essensreste angetrocknet sind, dann hilft ein Ceranfeld-Schaber diese zu entfernen. Es gibt auch spezielle Glaskeramik-Reiniger, welche die Kochplatte wieder sauber bekommen, wenn einfache Methoden nicht mehr ausreichen.

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Induktionskochplatten sind im Vergleich zu anderen Kochfeldern einfach zu reinigen.
(Bildquelle: unsplash.com / The Honest Company)

Muss ich die Kochplatte versiegeln und wie tue ich das?

Die Versiegelung erzeugt einen Schutzfilm, auf dem Wasser und Öl abperlen. Danach muss man die Platte auch seltener reinigen.

  1. Vorbereitung: Das Kochfeld muss sorgfältig gesäubert werden und vollständig trocknen.
  2. Versiegelung: Dann trägt man die Versiegelung dünn auf und arbeitet sie in kreisenden Bewegungen in die Oberfläche ein.
  3. Nachbereitung: Nach dem Trocknen poliert man die Platte mit einem Tuch nach.

Was tue ich bei einem Riss in der Kochplatte?

Kleine Kratzer stellen beim Benutzen der Kochplatte keine Gefahr dar. In diesem Fall kannst du deine Kochplatte unbesorgt weiternutzen.

Anders sieht es bei Rissen aus. Diese selbstständig zu reparieren kann lebensgefährlich werden. Denn wenn durch den Riss Wasser in die Kochplatte kommt, kann dies zu einem Stromschlag führen. Deshalb sollte man gerissene Platten ganz austauschen.

Bildquelle: serezniy / 123rf.com

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